Rund 75 Jahre nach dem Beginn der Geistigen Loge in kleinstem Kreise und in privatem Umfeld um die sich zunächst noch entwickelnde Medialität von Beatrice Brunner, 72 Jahre nach Beginn der öffentlichen medialen Vorträge am 23. Oktober 1948 und - auf den Tag genau - 37 Jahre nach dem Heimgang der unermüdlichen Mittlerin Beatrice Brunner ist es an der Zeit, den Versuch einer vertieften Betrachtung ihrer Entstehung und Entwicklung zu unternehmen. Immerhin stellt das durch sie von 1948 – 1983 medial vermittelte Geistesgut seit dem Erdenleben von Jesus Christus den umfassendsten Eingriff der göttlichen in die irdische Welt dar, um die Entwicklung der Menschheit bei denjenigen, die bereit sind zu ‚hören‘ und es zu ‚fassen‘ (vgl. Mat. 11,15; 13,9 u. 19,12), geistig voranzubringen. Angesichts einer rasch fortgeschrittenen Entwicklung auf wissenschaftlichen, technischen, medizinischen und sonstigen Feldern ist dies im geistig-religiösen Bereich eine dringende Notwendigkeit, nicht zuletzt auch, um den Menschen neue und nachhaltige Orientierung zu geben und Fehlentwicklungen sowie selbst- wie erdzerstörerischen Tendenzen Einhalt zu gebieten.

Noch leben letzte Zeitzeugen aus der medialen Zeit der Loge, die wertvolle Berichte geben können, noch sind Tonaufzeichnungen der medialen Vorträge weitgehend vorhanden, noch sind auch die Erstverschriftlichungen dieser Vorträge zugänglich – sogar noch auf dem ursprünglichen Papier (Erstausgabe!), die nebenbei auch wertvolle Einblicke geben in das sich entwickelnde rege Leben der jungen Geistigen Loge und die Vorgaben und Impulse, die sie durch die leitenden Geistwesen aus der göttlichen Welt erhielten. Dazu bringt diese Geistlehre erstmals umfassend authentische Erläuterungen und wertvolle Ergänzungen zur Bibel, besonders zu den durch die lange Überlieferungsgeschichte entstandenen unverständlichen Passagen.

Erkenntnisse, die wir durch die Vertiefung in die Geschichte der GLZ gewinnen, bringen die entscheidende Orientierung, um neuere und neueste Entwicklungen bzw. Fehlentwicklungen zu erkennen, einzuordnen in den Plan der göttlichen Welt und gegebenenfalls zu korrigieren – sei es im Großen und Ganzen, sei es individuell; beides liegt im göttlichen Plan.

Was auf keinen Fall geschehen darf: dass das, was die göttliche Welt planvoll und konsequent über 35 Jahre aufgebaut hat, verfälscht (von wem und auf welche Weise auch immer) oder vernichtet wird!

Band I bringt Fakten und bietet einen Überblick über die Entwicklung von den Anfängen bis heute. Verzeichnisse am Anfang und Ende dienen dem guten Überblick und der Lesbarkeit.

Wenn man die Dokumente - siehe unten - anklickt, downloadet und mit Adobe Reader öffnet, findet man das Inhaltsverzeichnis als 'Lesezeichen' zur ständigen Orientierung unter einem speziellen Button seitlich vom Dokument wieder.

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Zur Geschichte der Geistigen Loge Zürich

Bd. I Überliefert durch Erstschrift und eigenes Erleben

 

  

 

 

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Bd. II Quellentexte – Dokumentensammlung

Band II bringt in besonders ausführlicher Weise ganze Quellentexte und eine Dokumentensammlung in übersichtlicher, großteils chronologischer Anordnung. Ganze, ausführliche Texte von menschlicher Seite verfasst – etwa Einführungen in die Geistlehre, längere Informationen oder Stellungnahmen sind in Teil IV „Anhang“ am Ende des Buches zu finden.

Auch hier dienen Verzeichnisse am Anfang und Ende dem guten Überblick und der Lesbarkeit. Online helfen in den Inhaltsverzeichnissen Hyperlinks zum schnellen Auffinden gesuchter Stellen.

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Bd. III Ergänzungen und Berichtigungen

Es zeigte sich, dass Bd. I und II der Ergänzung durch wertvolle Texte und Hinweise sowie in einigen Punkten auch der Korrektur bedürfen, die dieser Bd. III in übersichtlicher Weise bringt: Stets wird exakt die Seite und Stelle genau angegeben, bei der die Ergänzung bzw. Korrektur zu berücksichtigen ist, zunächst für Bd. I, dann auch für Bd. II. Das Verzeichnis zu Beginn bietet den Überblick. Hyperlinks dienen dem schnellen Auffinden der gesuchten Stelle.

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