Viele Menschen schaudert es, wenn sie an Sterben und Tod auch nur denken. Sie haben keinerlei Vorstellung von geistigen Welten jenseits unserer irdischen Sinneswahrnehmungen, und wenn, dann eher schauderhafte. Das betrifft weitgehend auch Christen, obwohl Jesus Christus oft ganz konkret von seinem und unserem „Vater im Himmel“ und vom „Haus meines Vaters“, sprach, in dem es viele Wohnungen gebe; und er sagte, er wolle hingehen, uns eine Wohnung zu bereiten (Joh. 14,2-4). Er machte viele Andeutungen, worauf es ankommt, damit wir ihm ins Haus seines Vaters folgen können (Joh. 14,16).
„Geister der Wahrheit“, die Christus verheißen hatte (Joh. 14,26 u. 15,26), haben inzwischen differenzierte, konkrete Informationen gebracht über diese jenseitigen Wohnungen und über den Weg, der in Stufen und viele wiederholte Erdenleben dahin führt. Von ihnen wissen wir, dass wir als Menschen die Erde als Prüfungs- und Bewährungsort zur Einübung in das höhere Denken und Leben sehen müssen, das Christus uns einst gelehrt und vorgelebt hat. Die Bücher dieser Buchreihe bringen Einblicke in die Belehrungen dieser „Geister der Wahrheit“ und damit auch in die jenseitigen Welten, die uns einmal die himmlische, die wahre Heimat sein werden mit immerfort „seligem Schaffen und Erleben“.
In vielen Menschen schlummert eine tiefe Sehnsucht nach einem Leben in einer ‚paradiesischen Umgebung; diese Sehnsucht bricht sich Bahn in Träumen von einem Urlaub in entspannter Atmosphäre und schöner Umgebung oder in Träumen von einem friedvollen Fest in der Familie, überhaupt von einem erholsamen, entspannten Familienleben oder auch nur von einem schönen Nachmittag mit Freunden o.ä. Solche Ansprüche und Erwartungen sind oft sehr beschränkt und bescheiden, weil man länger andauernde oder gar dauerhaft anhaltende Zustände solcher Art für realitätsfremd, kurzum für unmöglich hält. Und doch ist das das Ziel, auf das uns Gott und Christus mit ihrem Heils- und Erlösungsplan vorbereiten wollen; dahin wollen sie uns Menschen wieder zurückführen, denn aus einer solchen Welt, die von Friede, Wohlwollen, Liebe und Verständnis erfüllt ist, kommen wir ursprünglich; wir hatten sie einst leichtfertig aufs Spiel gesetzt und verlassen müssen.
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